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Gastspiel auf Anfrage

Love Letters

von A.R. Gurney

Deutsch von Inge Greiffenhagen und Daniel Karasek

Besetzung 

Ursula Buschhorn

Peter Kremer

 

Ensemble 1D 1H

Künstlerische Leitung 

Stefan Zimmermann

Inszenierung

Aufführungsrechte: PER H. LAUKE VERLAG, Hamburg
Eine Produktion der a.gon Theater GmbH München

Die Briefe einer leisen, großen Liebe.
Andrew und Melissa kennen sich seit Kindertagen.

In der Schule schreiben sie sich Zettelchen, später während ihres gesamten Lebens Briefe. Sie finden nie zueinander und sind doch auf ewig verbunden. Eine Frau, ein Mann – zwei ganz verschiedene Leben. Eine wundervolle, große Liebe, leicht und klar entwickelt im Dialog intimer Briefe.

Erst im letzten dieser Briefe erfahren wir die tieferen Sehnsüchte und die Offenheit gegenüber dem allzuoft Verschwiegenen.

Am Ende bleibt der Traum, und niemand weiß, was gewesen wäre, wäre alles anders gekommen…

 

„Das Stück ist süffig, wie ein Kolportageroman, sentimental wie die Gartenlaube und – wenn es bis ins Kleinste durchgearbeitet aufgeführt wird – erstklassige Unterhaltung. Das Beste daran ist, die eigentliche Geschichte steckt zwischen den Zeilen dieser vielen Briefe.“

Ensemble 1D 1H 

Foto: Stefan Zimmermann
Peter Kremer
Foto: Janine Guldener
Ursula Buschhorn

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Szenenfotos 

Fotos: Stefan Zimmermann

Rezensionen 

Neuburger Kurier, Neuburg an der Donau
Buschhorn und Kremer verkörpern ihre Rollen hervorragend – Das Publikum ließ sich mitnehmen auf die Lebensreise von Melissa und Andy und belohnte mit langem Applaus.

Das Erfolgsstück des Amerikaners A.R. Gurney war und ist in vielen Spielarten auf den Bühnen der Welt zu sehen. Im Neuburger Stadttheater gastierte am vergangenen Wochenende das a.gon-Theater mit einer ruhigen, fast einem Fluss gleichenden Inszenierung von Stefan Zimmermann. Das Publikum ließ sich mitnehmen auf die Lebensreise von Melissa und Andy und belohnte mit langem Applaus. …
Buschhorn und Kremer verkörpern ihre Rollen hervorragend: Er als Andy mit ruhiger Gesetztheit, fast immer kontrolliert mit wenig Raum für Emotionen. Demgegenüber steht Melissas Ambivalenz, ihr Schwanken zwischen Träumen und Realität, zwischen Sehnsucht und Ablehnung. Diese Inszenierung beweist letztlich, dass es nicht immer die berühmte „Action“ braucht, um Inhalte zu transportieren und zu berühren…
Heidrun Budke, 25. Oktober 2023

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