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Dritte Tournee 28. März – 30. April 2025

Das Schönste kommt zum Schluss

Gemeinsam ist Alzheimer schöner

Peter Turrinis Meisterwerk

Besetzung 

Peter Kremer
Er

Angela Roy
Sie

 

Ensemble 1D 1H

Alle Tourneen 

Dritte Tournee 28.03. – 30.04.2025
Zweite Tournee 20.02. – 24.03.2024
Tournee 22.09.2022 – 30.10.2022

Aufführungsrechte: THOMAS SESSLER VERLAG GMBH
Eine Produktion der a.gon Theater GmbH München

Eine wunderbar heitere und leichte Liebesgeschichte.

Wenn jemand eine Liebesgeschichte rund um das Thema Altersdemenz mit ebensoviel Respekt wie Humor und vor allem mit großer Menschlichkeit und Wärme auf die Bühne zu bringen vermag, dann ist es der österreichische Star-Autor Peter Turrini. Mit „Das Beste kommt zum Schluss“ ist ihm ein Meisterwerk gelungen.

Er und Sie haben ihr Leben miteinander verbracht. Jetzt sitzen sie gemeinsam in einer Seniorenresidenz. Sie erinnern sich an die Szenen Ihrer Ehe, oder vielmehr: sie durchleben sie. Und es ist ganz erstaunlich viel präsent von einem bunten, erfüllten Leben. Glücksmomente, Verletzungen, Höhenflüge, Abgründe. Alles ein Augenblick. Auch wenn die beiden immer vergesslicher werden, einander Dinge vorwerfen, die sie gar nicht miteinander erlebt haben, weil sich die Erinnerung mehr und mehr verfälscht. Könnten diese zwei Alten noch einmal von vorne anfangen, sich schüchtern ineinander verlieben, als wären sie einander noch nie begegnet?

Man kann letztlich immer nur den Augenblick, den einen kurzen Moment, leben – so wie die beiden auf der Bühne.
Angela Roy und Peter Kremer machen dieses großartige Stück zu einem unvergesslichen Theatererlebnis.

 

Optional zubuchbar für Besucher mit Sehbehinderung: Live-Audiodeskription über Kopfhörer. Kommen sie gerne frühzeitig auf uns zu.

Ensemble 1D 1H 

Foto: Stefan Zimmermann
Peter Kremer
Er
Foto: Thorsten Jander
Angela Roy
Sie

Trailer 

Szenenfotos 

Fotos: Jan Iso Jürgens

Rezensionen 

Rundblick St. Augustin
Starkes Zwei-Personen-Stück.
Peter Kremer und Angela Roy, beide Vollblutschauspieler … nehmen die Zuschauer mit auf eine Zeitreise einer nicht immer leicht gewesenen, aber erfüllten Ehe. Ein beeindruckender und nachdenklich machender Theaterabend im Rhein-Sieg-Gymnasium.
hdp, 22. Oktober 2022

Augsburger Allgemeine Nördlingen
Angela Roy und Peter Kremer brillieren – Großer Applaus für eine tolle Inszenierung mit tollen Darstellern.
Mit Angela Roy und Peter Kremer hat die a.gon Theater GmbH die Rollen mit zwei Weltklasse-Schauspielern besetzt, die jeweils ihren Part mit Hingabe und einer Intensität spielen, die das Publikum … derart fesselt, dass man zwischen den Szenen eine Stecknadel hätte fallen hören. … Auch wenn die beiden immer vergesslicher werden, sich die Erinnerung mehr und mehr verfälscht, ist doch erstaunlich, wie viel von ihrem bunten Leben präsent ist, das als 68er mit Plänen, die Welt im Handstreich zu verändern, beginnt und dann im Lauf des Lebens vom Scheitern der Träume, von Glücksmomenten, aber auch tiefen Verletzungen, von Lügen und Betrug, von Höhenflügen und Abgründen er- und gefüllt wird. … Sie leiden aneinander, bis sich alles verfestigt und beide erstarren. Und doch geht es um zwei sich liebende Menschen voller Empathie, Liebe und Zuneigung. Unglaublich intensiv und ergreifend gespielt von zwei ebenso sympathischen Schauspielern. … Großer Applaus für eine tolle Inszenierung mit tollen Darstellern.
Peter Urban, 20. Oktober 2022

Rhein-Sieg-Anzeiger St. Augustin
Was ist, wenn sich die unaufhaltsame Reise ins Vergessen als Segen erweist?
Markus Peters, 17. Oktober 2022

tz München
Großartig: Angela Roy und Peter Kremer.
Das Kammerspiel voll Witz und Bitterkeit, lässt am Ende ahnen, warum sich das Paar einst fand.
KBA, 30. September 2022

Münchner Merkur
Zwischen Wortwitz und Bitterkeit.
Da werden sie reingerollt: zwei Greise in Rollstühlen, irgendwie gehören sie zusammen und auch wieder nicht. Am Lebensabend in der Seniorenresidenz „Herbstfreude“ erlöschen beim Ehepaar Helga und Johannes langsam Beweglichkeit, Antrieb und vor allem die Lichter der Erinnerung. …plötzlich springen diese beiden Alten – großartig: Angela Roy und Peter Kremer – aus ihrer Apathie. Sie knutschen, tanzen, flirten – der Anfang einer turbulenten Liebe. … In anderthalb Stunden werden die Zuschauer durch Erinnerungen an zwei bewegte, miteinander verknüpfte Leben geführt … Turrinis Komödie schwankt zwischen Wortwitz und Bitterkeit … Roy und Kremer führen dieses reduzierte Kammerstück mit Verve und Gefühl zu seinem versöhnlichen Ende. Herzlicher Applaus.
Katrin Basaran, 30. September 2022

AZ München
Tanze Samba mit mir!
Angela Roy und Peter Kremer sind ein gutes Team, das sich die Bälle mit viel Charme zuspielt. … Mit viel Zuneigung, fast zärtlich, zeichnet der Kärntner [Peter Turrini] ein Paar am Ende seines Weges.
Das heißt nicht, dass es nicht auch um unerfüllte Sehnsüchte, Enttäuschungen und Kränkungen sowie Sex und Kapitalismus ginge. … Richtig Spaß macht das lateinamerikanische Tanzvergnügen mit zwei Rollstühlen, wenn sie ihm zuruft „Beim Samba muss man immer schön die Hüfte mitnehmen“. Turrinis sehr spezielles Happyend aber ist die völlige Auslöschung der Erinnerungen, denn es bietet die Chance eines Neubeginns. … Regisseur Johannes Pfeifer erzähl das sehr unaufgeregt und ohne sowohl den gefühligen Kitsch als auch die aggressive Bitterkeit zu bedienen, die hier lauern.
Mathias Hejny, 30. September 2022

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