Max Volkert Martens
Helge Kannius
Thorsten Nindel
Egon Bäumer
N.N.
Lena Pohl
N.N.
Maximilian Pohl, Lenas Mann
N.N.
Julia Hilger, Staatsanwältin
N.N.
Simon Hölzer, Investigativ-Journalist
Ensemble 3D 3H
Aufführungsrechte: Ahn & Simrock Hamburg
Eine Produktion der a.gon Theater GmbH München
Das neue Theaterstück von Stefan Zimmermann beschäftigt sich mit den Hintergründen des Cum-Ex-Skandales.
In einer deutschen Großbank: Durch Zufall stößt die Angestellte Lena auf Machenschaften von Finanzbetrügern. Einheimische Banken, Anwälte und Steuerfachleute erwirken gemeinsam zugunsten vermögender Kunden große Steuerrückerstattungen bei Aktiengeschäften. Lena recherchiert tiefer und ihr Mann versucht, als Fake-Kunde die Bank zu überführen. Sofort geraten Sie ins Visier der Betrüger. Ein Investigativjournalist und eine mutige Staatsanwältin nehmen sich ebenfalls der Sache an. Ausgerechnet der Staat, dem die Akteure Milliarden rauben, zeigt sich an Aufklärung und Strafverfolgung nur mäßig interessiert. Lena muss erkennen, dass die Erfinder des Steuerbetrugsmodells offenbar bestens vernetzt sind und Beziehungen bis in höchste Kreise pflegen.
Schon das, was sich wirklich ereignet hat, liest sich wie ein Krimi.
Unsere Steuergelder wurden und werden in Milliardenhöhe abgezockt. Von wem? Von gierigen Superreichen, von Finanzberatern, Rechtsanwälten, Brokern, Banken.
Der Staat war wieder einmal lange blind auf diesem Auge und viel zu langsam.
Bis alle Schlupflöcher von Cum-Ex auch international gestopft wurden, dauerte es ca. 20 Jahre. Noch immer sind zahlreiche Ermittlungen und Verfahren im Gang.
Der Ablauf der CUM – EX – Geschäfte ist aus der Realität gegriffen, aber Stefan Zimmermann entwickelt eine eigene fiktionale Story. Keine „echten“ Personen treten auf, denn ein Theaterstück ist kein investigativer Journalismus. Ein Theaterstück liefert keine Dokumentation.
Ähnlich wie bei Mr. President first – bereits mehrfach erfolgreich bei a.gon auf Tournee – erwartet die Zuschauer:innen eine Mischung aus Politkrimi, Spannung und Unterhaltung.
Die „a.gon Theaterproduktion“ wurde 2001 von dem Münchener Regisseur und Schauspieler Stefan Zimmermann und der Unternehmensberaterin Iris von Zastrow gegründet. Inzwischen ist a.gon mit über 200 Aufführungen pro Jahr ein fester Bestandteil der Gastspielbranche geworden.
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