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Dritte Tournee 2. – 27. November 2022

Lazarus

Musical von David Bowie und Enda Walsh

nach dem Roman THE MAN WHO FELL TO EARTH von Walter Tevis • Deutsch von Peter Torberg

Besetzung 

Ingo Brosch
Newton

Lisa-Maria Sonderegger
Mädchen / Marley

Richard Peter
Valentine

Clara Determann
Elly

Michael Müller
Zach

Christian Auer
Michael

Quendoline Kok
Japanerin / Maemi

Hubertus Rösch
Ben

Alina Sielaff
Teenage Girl 1

Dorothee Weingarten / Olivia Tobari
Teenage Girl 2

Quendoline Kok
Teenage Girl 3

Künstlerische Leitung 

Stefan Zimmermann

Inszenierung

Thorin Kuhn

Mitarbeit Regie

Paul Lerchbaumer

Ausstattung

Eva Patricia Klosowski

Choreographie

Sybille Gänßlen-Zeit

Kostüme

Musiker 

Christian Auer

Musikalische Leitung & Keyboard

Christian Bihlmaier

Keyboard

Klaus Engl

Schlagzeug

Jurek Zimmermann

Saxophon

Rene Haderer

Bass

Frank Schimann

Gitarre

Jona Heckmann

Posaune

Alle Tourneen 

Dritte Tournee 2. – 27.11.2022
Zweite Tournee: 3.3. – 28.3.2021
Tournee: 27.2. – 9.4.2020

Bühnenfassung: David Bowie, Enda Walsh

Romanvorlage: Walter Tevis

Lichtdesign: Michael Wünsch

Tondesign: Peter Heintz und Sven Zacharias

Videodesign: Alex Hubmann

Aufführungsrechte: Felix Bloch Erben GmbH & Co. KG
Eine Produktion der a.gon Theater GmbH München

Thomas Newton, der „Mann, der vom Himmel fiel“, ist unsterblich. Er blieb hängen auf dem Planeten Erde, wurde reich aber auch Opfer von Intrigen, medizinischen Experimenten, Verrat und Verlust. Nun will er zurück ins All, zurück auf seinen Stern… Die Rückkehr scheint zum Greifen nah, da formieren sich Gegenkräfte, die Newton an diese Welt, an dieses Leben binden…

David Bowies Musical, gemeinsam mit dem Album „Blackstar“ die letzte große Arbeit vor seinem Tod 2016, erzählt entlang von anderthalb Dutzend Bowie-Songs die zutiefst berührende Geschichte jenes Thomas Newton, der an seiner Unsterblichkeit leidet und sich nach einem Leben sehnt, das ganz anders ist als das auf der Erde.

2016 und 2017 in New York und London frenetisch gefeiert, ist dies das Vermächtnis eines der größten Popstars unserer Zeit. Inzwischen hat LAZARUS auch Bühnen in Düsseldorf (DEA), Hamburg, Leipzig, Wien, Nürnberg, Linz, Bielefeld, Aachen, Amsterdam, Göttingen und vielen anderen Städten erobert.
a.gon geht als erste und bisher einzige deutsche Gastspielbühne auf Tournee mit dem großartigen Werk.

Die Geschichte eines Unsterblichen, der an seiner Unsterblichkeit leidet. Erzählt von einem Sterblichen, der dem Tod ins Auge schaut.

Bis zum Schluss hat David Bowie vom Weltall gesungen – und damit den Verdacht genährt, er würde durch diese Songs Kontakt aufnehmen, nach Hause telefonieren.

Mit vielen großen Songs aus David Bowies Karriere, u.a.

—  Lazarus
—  Life On Mars?
—  Changes
—  Absolute Beginners
—  Heroes
—  The Man Who Sold the World
—  Where Are We Now?
—  This Is Not America
—  All the Young Dudes
—  Love is lost
—  No plan
—  When I met you
—  Valentine’s Day

 

8 Musiker, komplett live, Musik und Gesang

Ensemble 11 Darsteller & 8 Musiker 

Foto: Kajetan Kandler
Ingo Brosch
Newton
Foto: Alex Bach
Clara Determann
Elly
Foto: Oliver Lerch
Lisa-Maria Sonderegger
Mädchen / Marley
Foto: Hannes Loske
Richard Peter
Valentine
Foto: Janine Guldener
Johanna Bogner
Mitarbeit Kostüm
Foto: Dennis König
Dorothee Weingarten
Teenage Girl 2
Foto: Raimund Verspohl
Michael Müller
Zach
Foto: Doro Drexler
Alina Sielaff
Teenage Girl 1
Foto: Sonja Fritz
Hubertus Rösch
Ben
Foto: Joachim Gern
Olivia Tobari
Japanerin / Maemi

Trailer 

Szenenfotos 

Fotos: Alvise Predieri

Rezensionen 

Wormser Zeitung, 10. 03. 2020
Ingo Brosch als Newton klingt sehr nach Bowie – und wie er da oft kauernd liegt und von roten Stufen herab dem Irrsinn aus seinem Kopf zuschaut, bietet er eine äußerst beeindruckende Symbiose aus Gesang und Schauspielkunst dar. „Heroes“ als zartes Duett zwischen dem „Mädchen“ Marley (Irene Eggerstorfer) und Brosch zu arrangieren, funktioniert. In erstaunlicher Weise wird die harmlose Komposition „Absolute Beginners“ zum Überraschungshit des Abends. Respekt vor einer hervorragenden Band, die zusammen mit einem ordentlichen Schauspielensemble unter der Regie von Stefan Zimmermann in 17 Songs das zum Blühen brachte, was letztendlich den Charismatischen und mit 69 Jahren gestorbenen Bowie ausmachte: sein unvergessliches Musikgenie.

 

Mainpost 10.3. 2020
Der Funke springt über bei der Produktion von a.gon München. Schließlich scheinen Bowie-Fans von weither angereist zu sein, um so etwas wie sein Vermächtnis, seine letzte Botschaft zu sehen. Und ein paar Hits zu hören. „Changes“, „Heroes“, „Life on Mars“, zum Beispiel… Ingo Brosch gibt Newton Zerrissenheit, ein bisschen Egozentrik, einen Hauch Außerirdischkeit. Das Bowie-Feeling eben. Stimmlich wie schauspielerisch überzeugend. Das gilt für das ganze Ensemble, Sänger wie Musiker…. Eine ganz andere Welt verkörpert der ebenso verführerische wie brutale Todesengel Valentine (Richard Peter). Er spielt mit der Zerstörung und hat Spaß daran. „Valentine’s Day“ ist sein Lied. Auch ein Song, auf den viele gewartet haben. Wie auf „Heroes“. Das geht unter die Haut.

 

Die Rheinpfalz 06. 3. 2020
…es ist bemerkenswert, wie vielseitig das Musical daherkommt…ausdrucksstarke Darsteller, die den starken Charakteren gerecht werden und eine außergewöhnliche Geschichte. Die Darsteller ernten stehenden Applaus.

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