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Monsieur Claude und seine Töchter
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Dritte Tournee 9. Januar bis 29. Februar 2020

Monsieur Claude und seine Töchter

Theateradaption von Stefan Zimmermann nach dem gleichnamigen Kinohit von Philippe de Chauveron und Guy Laurent

Besetzung 

Michel Guillaume
Claude Verneuil

Judith Riehl
Marie Verneuil

Eddie Jordan
André Koffi

Ida Ouhé-Schmidt
Madeleine Koffi

Laura Antonella Rauch
Laura

Prince Kuhlmann
Charles Koffi

Fee Denise Horstmann
Michelle

Thorin Kuhn
Abraham Bénichon

Yael Hahn
Adèle

Katharina Gschnell
Isabelle

Xiduo Zhao
Chao Ling

Ricardo Angelini
Abderazak Benassem

Michael Stark
Rabbi | Pfarrer | Xavier u.a.

Künstlerische Leitung 

Stefan Zimmermann

Inszenierung

Evelyn Straulino

Kostümbild

Alle Tourneen 

Dritte Tournee: 9.1. – 23.2.2020
Zweite Tournee: 12.9. – 28.10.2018
Erste Tournee: 2.3. – 17.5.2018

Premiere am 2.3.2018 in Unterschleißheim
Aufführungsrechte: Per H. Lauke Hamburg
Uraufführung dieser Bühnenfassung am
8.9.2016 im Theater in der Josefstadt, Wien
Eine Produktion der a.gon Theater GmbH München

Nach dem großen Kinoerfolg von 2014
Claude ist Notar, stockkonservativer Gaullist und erzkatholisch. Er hat vier erwachsene Töchter. Drei davon ehelichen zu Claudes Leidwesen Männer, die zwar Franzosen, aber allesamt keine Katholiken sind. Adèle ist mit dem erfolglosen jüdischen Geschäftsmann Abraham verheiratet, Isabelle hat sich den Muslim Abderazak ausgesucht, und Michelle wurde die Frau des Bankers Chao Ling. Claudes letzte Hoffnung ruht auf Laura, seiner jüngsten Tochter. Und so ist er entzückt, als Laura ankündigt, sie werde den katholischen Schauspieler Charles heiraten – zumindest so lange, bis er den vierten Schwiegersohn zu Gesicht bekommt…

Mit über 20 Millionen Zuschauern, darunter fast 4 Millionen in Deutschland, gehört der gleichnamige Film aus dem Jahr 2014 zu den erfolgreichsten Komödien des französischen Kinos. In Zeiten zunehmender Fremdenfeindlichkeit und Ausgrenzung religiöser Gruppen liefert das Stück auf sympathische und humorvolle Weise Denkanstöße für Toleranz und ein friedliches Miteinander.

 

„Das Drama ist das wesentlichste Element einer guten Komödie.“
(Philippe de Chauveron, Autor und Filmregisseur)

Die aktuelle Migrationsdebatte bietet den perfekten Hintergrund für diesen französischen Kassenschlager!

Ensemble 6D 7H 

Foto: Sabina Radtke
Michel Guillaume
Claude Verneuil
Foto: Holger Borggrefe
Judith Riehl
Marie Verneuil
Foto: Josefine Hüttig
Eddie Jordan
André Koffi
Foto: Andrea Ciccale
Laura Antonella Rauch
Laura
Foto: Bianca Jasmina Rauch
Michael Stark
Rabbi | Pfarrer | Xavier u.a.

Szenenfotos 

Fotos: Marina Maisel

Rezensionen 

Schwäbische, 26.1.2020 (Bad Saulgau)
Mit Humor, Esprit und Wortwitz gegen Rassismus 

Wenn Autoren glauben, erfolgreiche Filme oder Bestseller als Theaterfassung auf die Bühne stellen zu müssen, ist dies oft ein zweifelhaftes Unterfangen. Nicht so bei dem Filmhit „Monsieur Claude und seine Töchter“, der als Komödie in Bestform über die Bühne ging. Die sechs Frauen und sieben Männer legten eine mitreißende Spielfreude an den Tag, punkteten mit Tempo und ausgefeilter Sprechtechnik.

Die Bühnenfassung des Filmhits „Monsieur Claude und seine Töchter“ hat am Samstagabend für eine rappelvolle Stadthalle und einen rundum heiteren Theaterabend gesorgt.

 

Cuxhavener Nachrichten, 21.1.2020
a.gon München gelang das Kunststück, den Esprit des Films auf die Bühne zu heben

Nein, mit dem streng erhobenen Zeigefinger muss ein Lehrstück keineswegs immer daherkommen. Dass sich Tiefgang […] und Unterhaltungswert keineswegs ausschließen, erlebte am Sonntagabend das Publikum im Cuxhavener Stadttheater – kaum dass sich dort vor vollem Haus der Vorhang für „Monsieur Claude und seine Töchter“ hob.

Einerseits ist der (Film-)Stoff wie gemacht für ein Kammerspiel, andererseits hat die Truppe des a.gon-Theaters München mehrfach bewiesen, dass sie sich auf solche Adaptionen versteht. Es mag richtig sein, dass ein Remake stets ein wenig im Schatten des Originals steht; dass an diesem Theaterabend nichts schief gehen würde, offenbarte sich allerdings schon in den ersten Minuten der Inszenierung: […] Zeitraffereffekt, Licht und Sound suggerierten bereits […] die erwartete „französische Leichtigkeit“.

Inhaltlich geht es um Schubladendenken, um vorgefasste Meinungen über nationale, ethnische und religiöse Eigenarten, die den Nährboden bilden für handfeste Ressentiments.
Auch Political Correctness kann indirekt schon wieder eine Form von Rassismus bedeuten – dieses Dilemma verdeutlichte die Inszenierung auf unbeschreiblich komische Art und Weise. Souveräne schauspielerische Leistung tat das Übrige und sorgte für einen Theaterabend, der […] keinen Moment lang trivial wirkte.

 

Mittelbadische Presse, 16.4.2018
Das a.gon Theater München riss zu Beifallsstürmen und Bravo-Rufen hin und überzeugte in der Erwin-Braun-Halle am Samstagabend mit seiner Bühnenfassung der bekannten Geschichte von „Monsieur Claude und seinen Töchtern“

„Pointe für Pointe, ernsthaft komisch und von einem wunderbar homogenen, glänzend besetzten Ensemble souverän ausgespielt. Das Ensemble rund um Ralf Novak als vor Tobsucht spuckender, dann resignierender bis zum akzeptierenden Claude und Mona Perfler als seine regulierende, etwas verpeilte Frau Marie schafft es, das Bizarre an den Situationen herauszuschälen. Der trockene Félix Kama und die die großartige, quirlige Ida Ouhé-Schmidt als Charles‘ Eltern sind ein Highlight. Die Erwin-Braun-Halle war rappelvoll, jede Pointe wurde aufgenommen, und mit Gelächter quittiert, am Ende langer, langer rhythmischer Beifall für ein tolles Ensemble, das vom Publikum gefeiert wurde. Die Aufführung herausragend in der Abo-Reihe.“

 

Allgäuer Zeitung, 7.3.2018
Einfach nur intelligent lachen
„a.gon Theater München überzeugt mit seiner Bühnenfassung der bekannten Geschichte von Monsieur Claude und seinen Töchtern […] Das Ensemble mit Ralf Novak als wutschnaubenden Familienvater Claude und Mona Perfler als seine beschwichtigende Frau überzeugt […] Mit Schwung und launiger Spielfreude überzeugte das großartig agierende 13-köpfige Ensemble in diesem mit viel Dialogwitz gespickten Stück. […] Das Publikum erlebte in Marktoberdorf einen Abend, der es gerade in Zeiten von Migration und Rechtspopulismus ermöglichte, über entstehende Konflikte einmal einfach nur intelligent zu lachen.“

 

Dewezet, 7.3.2018
Vom Publikum gefeiert
„Das Theaterstück „Monsieur Claude und seine Töchter“ wurde in Hameln vom Publikum gefeiert. […] Was immer es an Klischees auch gibt in „Monsieur Claude und seine Töchter“, sie werden lustvoll serviert. Pointe für Pointe. Es gäbe noch ein Klischee, das eigentlich gar keines ist: mit ihrer Multi-Kulti-Familienkiste ist den mit Esprit verwöhnten Galliern erneut ein Kino-Hit gelungen, der nun, wie schon seine Vorgänger, den Weg auf die Bühne gefunden hat. „Ziemlich beste Freunde“ war so ein Glücksfall, dann „Paulette“ und jetzt „Monsieur Claude“. Es müssen schon sehr viele Hamelner gewesen sein, die den Kultfilm zumindest gesehen oder von ihm gehört haben, denn das Theater war rappelvoll – und entsprechend die ausgelassene Stimmung, die jede Pointe, die ins Publikum kullerte, aufnahm und mit Gelächter quittierte.“

 

NOZ, 9.3.2018
Plädoyer für Toleranz und Offenheit
Regisseur Stefan Zimmermann, der auch für die Bühnenfassung verantwortlich zeichnet, zeigt bei dieser Inszenierung erneut sein Gespür für Komik und Stringenz, bei der das Ernsthafte nicht verloren geht. Ebenso wie seine Schauspielerriege: Aus vorigen Inszenierungen bekannte Gesichter mischen sich mit neuen Darstellern. Allesamt wissen sie die Intention der Inszenierung in den meist kurzen und kurzweiligen Szenen zu vermitteln. Und vielleicht gerät Zimmermanns Bühnenfassung gerade durch diese Aspekte noch etwas mehr als der Film neben aller Komik zu einem in dieser Zeit äußerst passenden Plädoyer für Toleranz und Offenheit.

 

Offenburger Tageblatt, 16.3.2018
Spritzig und frech, Esprit und Wortwitz
Die Inszenierung des Münchner a.gon Theaters hat nicht nur die spielerische Leichtigkeit des Films übernommen. »Monsieur Claude und seine Töchter« bricht auch als Theaterkomödie eine Lanze für eine multikulturelle Gesellschaft. Die Inszenierung ist spritzig und frech, das Ensemble trumpft mit Esprit und Wortwitz auf. Es darf und soll gelacht werden, obwohl, vielleicht sogar gerade auch weil der Stoff mit einem überaus ernsten Hintergrund

 

WAZ, 21.3.2018
Komödie mit ersten Tönen […] unterhielt das Publikum bestens
Es waren zwei Stunden leichte Unterhaltung mit hoher Gagdichte, die das Publikum mit Applaus nach jeder Szene belohnte. Dabei rückte der eigentlich erste Charakter der Komödie nicht in den Hintergrund. […] Dazu kam eine starke Ensembleleistung, aus der Ralf Novak als Claude und Félix Kama als Charles’ Vater André natürlich hervorstachen. Doch auch die Nebenrollen waren durchweg gut besetzt. Mona Perfler konnte als Claudes Frau Marie Akzente setzen, die schmale Dame verkörperte französischen Geldadel de Luxe.

 

Kreiszeitung Diepholz, 29.3.2018
„Monsieur Claude und seine Töchter“ begeistert 510 Besucher im Diepholzer Theater – brillantes Lehrstück über Fremdenhass, Vorurteile und Konventionen
Begeisternde, hintergründige Komödie im fast ausverkauften Diepholzer Theater: Monsieur Claude bekommt Schwiegersöhne aus vier unterschiedlichen Kulturen. Fremdenfeindlichkeit auf allen Seiten bietet in diesem Fall viel Anlass zum Lachen […] Mit dem Stück „Monsieur Claude und seine Töchter“ […] gelingt es Stefan Zimmermann, die tragischen Konflikte unseres Alltags blank zu zeigen – hier die Inhalte der Schubladen in unseren Köpfen bezüglich anderer Kulturen, Menschen, Aussehen und Charakterzuweisungen. So blank, dass das Publikum nur lachen kann, manchmal ein beschämtes Lachen, mal ein überhebliches Lachen. Auf jeden Fall ein Übersprunglachen, das hilft, die eigenen Vorurteils- Schubladen fremden Menschen gegenüber einmal ordentlich durchzumischen. […] Mit stehendem Publikum, Tanz in allen Variationen und viel Lachen endet das hervorragende Stück.

 

Salzgitter Zeitung, 8.4.2018
Viel Beifall für eine erfrischende Inszenierung mit starkem Ensemble – Vollbesetzte Aula
Die Kunst kann es, darf es, sie muss es: Eine Welt erträumen, in der es keine Vorurteile gegenüber anderen Menschen gibt. Die Bühnenadaption des französischen Filmhits „Monsieur Claude und seine Töchter“ von Regisseur Stefan Zimmermann, die das Münchner a.gon Theater in der vollbesetzten Aula des Fredenberg-Gymnasiums zeigte, geht das Thema mit viel schwarzhumorigem Witz und Sarkasmus an. […]

Das Publikum lacht schallend angesichts derart abstruser Weltanschauung, nur im im nächsten Gedankengang festzustellen, dass der Alltag tatsächlich gespickt ist mit unreflektiertem Rassismus. […] Viel Beifall für eine erfrischende Inszenierung mit starkem Ensemble.

 

NOZ, 9.4.2018 (Lingen)
Klar strukturierte und temporeich ineinander gehende Spielsequenzen, […] authentische Besetzung
Mit einer schwungvollen Theaterfassung (von Stefan Zimmermann) des erfolgreichen französischen Kinofilms „Monsieur Claude und seine Töchter“ überzeugte das 13-köpfige Ensemble der a.gon-Theater GmbH München im ausverkauften Theater an der Wilhelmshöhe mit großer Spielfreude. Es sorgte für humorvolle Unterhaltung mit nachhaltigem Mehrwert. […] Das Publikum bekam mit der Geschichte und der verdichteten Spielweise unterschiedliche Haltungen und Identifikationsmöglichkeiten präsentiert, die im Ganzen betrachtet, ein anregendes Modell für Toleranz und ein friedvolles Miteinander darstellt, für das sich die Zuschauer mit kraftvollem Applaus bedankte.

 

Grafschafter Nachrichten, 9.4.2018 (Nordhorn)
Die Komödie „Monsieur Claude und seine Töchter“ entfachte Lachsalven im voll besetzten Nordhorner Konzert- und Theatersaal […] gelungene Theateradaption von Stefan Zimmermann vom a.gon-Theater München […]
Heraus kam eine höchst amüsante, überdrehte Theaterklamotte, die mit holzhammerharten Rassen- und Religionsklischees jonglierte wie Rastelli mit Medizinbällen. Da wurde nicht mit dem Argumentationsflorett gefochten, sondern mit der Feuerpatsche grobschlächtiger Vorurteile aufeinander eingedroschen, sodass der freudig amüsierte Zuschauer sagen konnte: Gottseidank, so borniert bin ich nicht! […] Empfehlung der Aufführung: Vorurteile muss man weglachen, das darf auch schenkelschlagend sein. Das voll besetzte Haus tat dergleichen.

 

Das sagte die Presse zur UA in Wien:

„Bei Monsieur Claude kann man aber Lockerheit im Umgang mit Neuem trainieren und sich an famoser Schauspielkunst erfreuen.“
Der Standard

„Und tatsächlich läuft einem bei manchem Witz trotz schallendem Lachen gleichzeitig ein Schauer über den Rücken. Das Ensemble rund um Siegfried Walther als Tobsucht spuckender Claude und Susa Meyer als seine regulierende Frau Marie schafft es aber, das Bizarre an den Situationen munter herauszuschälen. Wenn Chao (Vincent Bueno) seinem jüdischen Schwager androht: „Wir Chinesen kaufen alles, sogar Israel!“, oder wenn Charles, der Verlobte von der Elfenbeinküste (Peter M. Marton), als Reaktion auf die geschockten Schwiegereltern beim ersten Treffen zu Laura sagt: „Du hättest mich schon vorwarnen können, dass deine Eltern weiß sind“, dann wird die ganze Lächerlichkeit bornierter Vorurteile deutlich. Noch deutlicher wird sie, wenn die Eltern von Charles kommen und Claude in sein afrikanisches Spiegelbild blickt. Wie die beiden über den jeweiligen „Ich bin kein Rassist, aber“-Bekenntnissen Freunde werden, ist so rührend wie entlarvend.
Und der trockene Felix Kama und die großartig quirlige Ida Ouhé-Schmidt als Charles’ Eltern sind ohnehin das Highlight eines Abends, der zweifellos zum Publikumserfolg werden wird.“
Wiener Zeitung

 

+++Beide Darsteller: Felix Kama und Ida Ouhé-Schmidt spielen auch in der a.gon – Produktion!+++

 

„Monsieur Claude und seine Töchter“, ein entzückender Film, bewährt sich auch auf der Bühne. Mit Vorurteilen spielt der Komödienerfolg von Philippe de Chauveron und Guy Laurent. Auch Stefan Zimmermanns Theaterfassung, seit Donnerstagabend in den Kammerspielen zu erleben, erfreut. Den leichten Ton des Films behielt er bei und zündet souverän ein Pointenfeuerwerk. Alles in allem: ein höchst vergnüglicher Abend mit Esprit in den Kammerspielen.“
Die Presse

 

„Es ist herrlich mitanzusehen, wie sich der stockkonservative Monsieur Claude mit den Schwiegersöhnen seiner drei Töchter herumplagt. Ein schwungvoller Clash der Kulturen mit hohem Lachfaktor, ohne jedoch die Protagonisten der puren Lächerlichkeit auszuliefern. Diese danken es mit spürbarer Lust am Spiel, mit Tempo, Drive und Präzision.
An der Spitze der hinreißende Siegfried Walther als Monsieur Claude, der einen echten, nachvollziehbaren Charakter formt. Die Pointen holt sich Walther mühelos, doch zeichnet er auch das Porträt eines Mannes, der die Welt nicht mehr versteht, der erst spät zur (humanen) Einsicht kommt. Eine tolle Leistung!“
Der Kurier

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